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SpielArt Kassel | Theaterschule für Kinder und Jugendliche

SpielArt | Theater. Kurse. Projekte. - Die Theaterschule für Kinder und Jugendliche in Kassel.

 

 

Theater spielen…

SpielArt Kassel bietet Kindern und Jugendlichen in wöchentlichen Kursen und Workshops
die Möglichkeit, den Spaß und die Lust am Schauspielen auszuleben. Bei uns können
schauspielbegeisterte Kinder und Jugendliche sich selbst, ihre Spielfreude und ihre Talente
entdecken und Schauspieltechniken mit den Schwerpunkten Körper- und Stimmbildung erlernen.

Unser Ziel ist es, die jungen Darsteller individuell und altersgerecht in ihren Ausdrucks-
möglichkeiten und Talenten zu fördern. Ganz nebenbei werden so auch selbstbewusstes
Auftreten und das freie Sprechen vor der Gruppe oder dem Publikum vermittelt.

SpielArt Kassel bietet…
• Theatergruppen
• Projektunterricht an Schulen
• Ferienangebote
• Wochenendseminare
• Aktionstage
• Schnupperkurse

Die SpielArt Info-Broschüre als PDF herunterladen…

 

SpielArt Kassel | Aktuelle Termine

17.06.2011 „Es war einmal…“
Schultheater Lab[oratorium] - tif
um 9:30 Uhr

17/18/19.06.2011 „Der Kreidekreis“
im Kulturhaus Dock 4 - Halle
um 18:00 Uhr

01.-03.07.2011 Theater-Workshop „Zirkus“
Sommerferienspiele 2011 Fuldabrück-Bergshausen

 

SpielArt Kassel | Aktuelle Theatergruppen

Theatergruppe „Minis“
für Kinder von 5 bis 7 Jahren / 2 Zeitstunden wöchentlich
Teilnahmegebühr 45,- Euro pro Monat

Theatergruppe „Maxis“
für Kinder von 8 bis 12 Jahren / 2 Zeitstunden wöchentlich
Teilnahmegebühr 45,- Euro pro Monat

Theatergruppe für Jugendliche

von 13 bis 17 Jahren / 2 Zeitstunden wöchentlich
Teilnahmegebühr 45,- Euro pro Monat

Bei Fragen zu unseren Theatergruppen, zur Anmeldung
und zu unseren sonstigen Angeboten - einfach anrufen
oder uns eine Email schreiben… Wir freuen uns auf Euch!

 

SpielArt Kassel | Presseartikel

HNA vom 16.06.2010

HNA vom 25.06.2010

HNA vom 28.06.2010

HNA vom 17.06.2011

HNA vom 20.06.2011

 

SpielArt Kassel | Über uns

Tina Pflüger | Schauspielerin & Regisseurin

geboren 1974 in Kassel

Studium der Visuellen Kommunikation an
der Hochschule für bildende Künste Kassel

Schauspielausbildung von 2004 bis 2008
Aufnahme in die ZBF

Regieassistenzen am Staatstheater Kassel
bei Dieter Klinge 2006 und 2007

Leitung verschiedener Kinder- und Jugend-
theaterprojekte an der Reformschule Kassel

Ende 2009 Gründung von SpielArt Kassel

 

SpielArt Kassel | Projekte

Nichts ...was im Leben wichtig ist (2011)

Freie Interpretation nach der literarischen Vorlage „Nichts ...was im Leben wichtig ist“
von Janne Teller.

„Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“ Mit diesen
Worten schockiert Anton alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse alles
zu sammeln, was Bedeutung hat. Doch was mit alten Fotos beginnt, droht bald zu eskalieren. Gerda muss
sich von ihrem Hamster trennen. Auch Annas Adoptionsurkunde, der Sarg des kleinen Emil und eine Jesus-
statue landen auf dem Berg der Bedeutung. Als Sofie ihre Unschuld und Jan seinen Zeigefinger
opfern müssen, schreiten Eltern und Polizei ein. Nur Anton bleibt unbeeindruckt. Und die Klasse
rächt sich an ihm... Eine Parabel über das Erwachsenwerden, Erziehung und Gewalt in unserer Gesellschaft.
(Eine Kooperation mit der Reformschule Kassel)

Der Kreidekreis (2010/2011)

Dieses Stück von Klabund (Alfred Henschke) erinnert an die Entscheidung des weisen Salomon, von der
in der Bibel (1. Buch der Könige) berichtet wird.

Klabund machte das aus dem 13. Jahrhundert stammende Drama des chinesischen Autors Li Hsing-tao 1925
dem deutschen Publikum zugänglich. Es ist ein Stück in 5 Akten, bei dem es sich um die Ermittlung der
wahren Mutter eines Kindes dreht. Es geht um Gerechtigkeit, um Liebe, um Neid und um Mord.
(Eine Kooperation mit der Reformschule Kassel)

Es war einmal… (2010/2011)

Zwei Schülerinnen auf dem Dachboden ihrer Schule. Sie sind eingeschlossen – plötzlich wird Geschichte
wieder lebendig…

Ein selbstverfasstes Theaterstück über die Geschichte der Reformschule, die Geschichte der Stadt und
die Sagen- und Märchenlandschaft Hessens. Wir haben uns mit Zeitzeugen getroffen und Interviews geführt.
Aus dem gesammelten Material und mit Hilfe von Improvisationen ist ein spannendes Theaterstück entstanden.
(Eine Kooperation mit der Reformschule Kassel)

Ungeschminkt (2010/2011)

Ein modernes „Frühlings Erwachen“!

Diese SpielArt-Theaterproduktion ist ein buntes Potpourri – es mischen sich Texte von Goethe, Schiller,
Brecht und Wedekind mit modernen Pop-Songs und selbstgeschriebenen Texten.

Acht junge Schauspielerinnen setzen sich mit dem Erwachsenwerden auseinander und geben Einblicke in ihre
Gedanken, Gefühle und die Erlebniswelt Jugendlicher.

Reformation (2010)

In diesem achtwöchigen Projekt haben sich Schülerinnen und Schüler mit Martin Luther und der
Reformation auseinandergesetzt. Sie stellten sich Fragen wie zum Beispiel: Wie lebten die Menschen
damals im Mittelalter? Welche Hoffnungen und Ängste bewegten sie? Welche Rolle spielten Religion und
Kirche in ihrem Leben? Haben Luthers Inhalte heute noch Bedeutung? Woran glaubst du? Wovor fürchten
sich die Menschen heute? Setze dich mit Johann Tetzel und den Ablassbriefen auseinander!

Aus den Fakten der Geschichte sowie den Texten und Meinungen der Schüler entstand ein lehrreiches Stück.
(Eine Kooperation mit der Reformschule Kassel)

Radioaktiv (2009/2010)

Ein umweltpolitisches, trashig-lautes, freches, mutiges Theaterprojekt. Eine freie Interpretation von Raymond
Briggs‘ „Wenn der Wind weht“.

„Die Spaltung des Atoms hat alles verändert, außer unsere Art zu denken, und daher treiben wir auf eine
unvergleichliche Katastrophe hin.“ (Albert Einstein)

Eine der schönsten, schrecklichsten, plausibelsten Geschichten überhaupt.

Lucie im Wald mit den Dingsda (2009/2010)

Freie Interpretation nach der literarischen Vorlage „Lucie im Wald mit den Dingsda“ von Peter Handke.

Peter Handkes Erzählung lässt uns dabei einen großen Spielraum und mannigfaltige Interpretationsmöglichkeiten:
Ist es ein Märchen? Eine poetische Naturbeschreibung? Oder die Weltentdeckungsreise einer Zehnjährigen?
Wie kann man seine Umwelt sinnlich erleben und begreifen lernen? Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten:
das Schärfen der Sinnesorgane, Dinge des Lebens kennenzulernen, denen man sonst keine Beachtung schenkt,
ermöglichen es, die Welt aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu sehen. Auf die „Suche“ gehen: Wie fühlt es
sich an, das beginnende Erwachsenwerden, wenn man den vorgegebenen Denkstrukturen durch eigene Erfahrungen
entwächst? (Eine Kooperation mit der Reformschule Kassel)

Andersen mal anders (2009)

Freie Interpretation nach der literarischen Vorlage „Das hässliche Entlein“ von Hans Christian Andersen.

In diesem Theaterprojekt haben wir uns mit der Problematik des Ausgestoßenseins, des Andersseins
auseinandergesetzt – Wer bin ich eigentlich? Wo gehöre ich hin? Wo fühle ich mich wohl und wo eher fremd?
Dies sind Fragen, die einen beschäftigen, wenn man sich mit sich und der Welt auseinandersetzt, unabhängig
von Herkunft und Alter. Unser Weg zum Theaterspiel begann mit Körper- und Improvisationsübungen sowie
Stimm- und Aussprachetraining. Szenische Ideen entstehen oft schon in den Theaterübungen – es kommt darauf
an, diese zu entdecken und weiterzuentwickeln. Auf diese Weise kann ein Theater entstehen, das Alltägliches
und Unscheinbares zum Ausgangspunkt nimmt und deren Poesie zum Ausdruck kommen lässt. Außerdem
haben wir Gedicht-, Alltags-, Szenen- und Songtexte in unser Stück eingebaut, die das Thema der Geschichte
aufgreifen. Entstanden ist etwas ganz Eigenes. (Eine Kooperation mit der Reformschule Kassel)

Augenblicke (2008)

Freie Interpretation von „Der Himmel über Berlin“ von Wim Wenders und Peter Handke.

Die Engel Damiel und Cassiel wandern mit Ihresgleichen durch und über die Dächer von Kassel.
Sie beobachten die Menschen, ihre Sorgen und Nöte, lauschen ihren Gedanken und halten ihre
Erinnerungen fest. Als Damiel sich in eine Zirkusartistin verliebt, erwächst in ihm das Verlangen,
selbst Mensch zu werden. Er gibt seine Unsterblichkeit auf, um das zu erleben, was den Engeln
vorenthalten bleibt: die irdische Existenz und die sinnliche Erfahrung des Menschseins.
(Eine Kooperation mit der Reformschule Kassel)

 

SpielArt Kassel | Galerie

Videos der Videoinstallation „Konsum“ (2010) sowie Fotos der Aufführungen der Theaterprojekte
„Augenblicke“ (2008), „Andersen mal anders“ (2009), „Lucie im Wald mit den Dingsda“ (2010),
und „Ungeschminkt“ (2011).

 

Kontakt

SpielArt Kassel | Theaterschule für Kinder und Jugendliche

Fon 0561 3172832
Fax 03212 1401060
Mobil 01577 2562982

Email
info[at]spielart-kassel[dot]de

Unterrichtsräume im
Kulturhaus Dock 4
Untere Karlsstraße 4
34117 Kassel

Postanschrift
SpielArt Kassel
Tina Pflüger
Kirchditmolder Straße 2
34131 Kassel

 

Impressum

SpielArt Kassel | Theaterschule für Kinder und Jugendliche

Christina Pflüger
Kirchditmolder Straße 2
D - 34131 Kassel

Telefon: +49 (0)561 3172832
Telefax: +49 (0)3212 1401060
Email: info[at]spielart-kassel[dot]de

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3
MDStV: Christina Pflüger (Anschrift wie oben)

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